Volt setzt sich für Magnetschwebebahnen ein

Titelseite des Positionspapiers von Volt

Die politische Partei „Volt“ setzt sich aktiv für den Einsatz und die Weiterentwicklung der Transrapid-Technologie in Deutschland und Europa ein.

In einem dreiseitigen Positionspapier wird geschildert, dass insbesondere aufgrund der stark überlasteten Infrastrukturen und dem stetig gewachsenen Verkehrsaufkommen neue Verkehrsmittel wie Magnetschwebebahnen notwendig werden.

Dabei beschränkt sich Volt nicht auf eine spezifische Technologie. Das Potenzial der Magnetschwebetechnologie wird im Nah- und Fernverkehr erkannt. „Hohe Beschleunigung und Effizienz, höhere Geschwindigkeiten, wartungsfreundlicher und materialschonender aufgrund fehlender Reibung zwischen Fahrweg und Fahrzeug, hohe Umweltverträglichkeit und CO2-Neutral im Betrieb (elektrischer Antrieb). Darüber hinaus führt die vollautomatische Betriebsführung zu geringeren laufenden Kosten und trägt dazu bei, dass die Infrastruktur optimal genutzt wird.“, so das Positionspapier. 

Als Zielsetzung wünscht es sich Volt, Magnetschwebebahnen zurück auf die politische Agenda zu holen und die Technologie bei Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen als mögliche Alternative zu konventionellen Systemen zu berücksichtigen. 

Das Positionspapier kann unter diesem Link angesehen werden.

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David Harder

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