Das erste für den Personentransport zugelassene Fahrzeug war der TR05.
Auf einer 908 m langen Strecke in Hamburg erreichte er bis zu 75 km/h. Der Entwicklungsauftrag wurde 1977 ausgestellt. Erstmals arbeiteten MBB, Krauss-Maffei und Thyssen-Henschel zusammen. Der TR05 verfügte über die redundante Einzelmagnetregelung des MBB KOMET, und über den effizienten und wirtschaftlichen Antrieb von Thyssen-Henschel.
Die Strecke in Hamburg wurde nach der IVA abgebaut und teilweise in Kassel wieder aufgebaut. Bis 1983 hat man den TR05 noch betrieben, bis zur Inbetriebnahme der Transrapid Versuchsanlage Emsland.