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Petitionsübergaben abgeschlossen: Transrapid-Petition jetzt in den Händen der Politik

Drei Übergaben der Petition zur Wiederbelebung des Transrapid in Deutschland sind abgeschlossen. Mit 61.926 Unterschriften, knapp 18.000 Kommentaren und einem umfassenden Positionspapier wurde ein klares Zeichen für eine zukunftsfähige Verkehrspolitik gesetzt – und der formale Weg in die politischen Institutionen nun vollständig beschritten.

Übergeben wurden mehrere DIN A4 Pakete mit über tausend Seiten.

Übergaben an Ministerium und Bundestag erfolgt

Am 9. Juli 2025 wurde das vollständige Petitionspaket per Post an das Bundesministerium für Verkehr (BMV) zugestellt, adressiert an Bundesminister für Verkehr Patrick Schnieder. Es enthält sämtliche Unterschriften, persönliche Kommentare der Unterstützer sowie ein Positionspapier mit allen Aspekten und Vorteilen des Transrapid. 

Wenige Tage später, am 21. Juli 2025, erfolgte die offizielle Übergabe an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages – ebenfalls in schriftlicher Form, in Form eines Paketes an die Poststelle des deutschen Bundestages.

Politische Gesprächsangebote größtenteils unbeantwortet oder abgelehnt

Übersicht aller (politisch neutral) kontaktierten Politiker und Fraktionen

Neben den formalen Zustellungen wurden auch alle Fraktionen sowie sämtliche Mitglieder des Verkehrs- und Petitionsausschusses kontaktiert – mit der Einladung, das Petitionspaket auch persönlich in Empfang zu nehmen und über die Inhalte ins Gespräch zu kommen. Diese Anfragen erfolgten bewusst politisch neutral.

Die Resonanz fiel jedoch ernüchternd aus: Nahezu alle Fraktionen lehnten ab oder reagierten gar nicht. Einzig mehrere Abgeordnete der AfD-Bundestagsfraktion signalisierten Interesse und Bereitschaft zur persönlichen Übergabe. Auch der SPD-Abgeordnete Ruppert Stüwe hatte zunächst zugesagt, sagte jedoch einen Tag vor dem geplanten Termin wieder ab.

So kam es am 27. Juni 2025 in Berlin zu einer persönlichen Übergabe an Abgeordnete der AfD. Dabei wurden die zentralen Inhalte der Petition überreicht und einzelne Aspekte des Transrapid-Konzepts erörtert.

Gesamtes Video der Petitionsübergabe

Dialogbereitschaft weiterhin vorhanden

Auch wenn die Petition nun offiziell übergeben ist, bleibt das Angebot zum Dialog bestehen: Sollten sich in Zukunft Abgeordnete oder Fraktionen – unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit – zu einem persönlichen Übergabetermin bereit erklären, bin ich jederzeit dazu bereit. Eine zusätzliche Übergabe ist jederzeit möglich.

Ein Signal an die Politik

Mit fast 62.000 Unterstützenden ist die Petition ein deutliches Signal an die deutsche Politik: Die Forderung nach einem technologischen Neustart im Fernverkehr ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Der Transrapid steht dabei nicht für Nostalgie – sondern für die Rückkehr zur Ingenieurskunst, zur Technologieoffenheit und zu einer langfristigen Verkehrsstrategie.

Autor

David Harder

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Übergaben an Ministerium und Bundestag erfolgt

Am 9. Juli 2025 wurde das vollständige Petitionspaket per Post an das Bundesministerium für Verkehr (BMV) zugestellt, adressiert an Bundesminister für Verkehr Patrick Schnieder. Es enthält sämtliche Unterschriften, persönliche Kommentare der Unterstützer sowie ein Positionspapier mit allen Aspekten und Vorteilen des Transrapid. 

Wenige Tage später, am 21. Juli 2025, erfolgte die offizielle Übergabe an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages – ebenfalls in schriftlicher Form, in Form eines Paketes an die Poststelle des deutschen Bundestages.

Politische Gesprächsangebote größtenteils unbeantwortet oder abgelehnt

Übersicht aller (politisch neutral) kontaktierten Politiker und Fraktionen

Neben den formalen Zustellungen wurden auch alle Fraktionen sowie sämtliche Mitglieder des Verkehrs- und Petitionsausschusses kontaktiert – mit der Einladung, das Petitionspaket auch persönlich in Empfang zu nehmen und über die Inhalte ins Gespräch zu kommen. Diese Anfragen erfolgten bewusst politisch neutral.

Die Resonanz fiel jedoch ernüchternd aus: Nahezu alle Fraktionen lehnten ab oder reagierten gar nicht. Einzig mehrere Abgeordnete der AfD-Bundestagsfraktion signalisierten Interesse und Bereitschaft zur persönlichen Übergabe. Auch der SPD-Abgeordnete Ruppert Stüwe hatte zunächst zugesagt, sagte jedoch einen Tag vor dem geplanten Termin wieder ab.

So kam es am 27. Juni 2025 in Berlin zu einer persönlichen Übergabe an Abgeordnete der AfD. Dabei wurden die zentralen Inhalte der Petition überreicht und einzelne Aspekte des Transrapid-Konzepts erörtert.

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Dialogbereitschaft weiterhin vorhanden

Auch wenn die Petition nun offiziell übergeben ist, bleibt das Angebot zum Dialog bestehen: Sollten sich in Zukunft Abgeordnete oder Fraktionen – unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit – zu einem persönlichen Übergabetermin bereit erklären, bin ich jederzeit dazu bereit. Eine zusätzliche Übergabe ist jederzeit möglich.

Ein Signal an die Politik

Mit fast 62.000 Unterstützenden ist die Petition ein deutliches Signal an die deutsche Politik: Die Forderung nach einem technologischen Neustart im Fernverkehr ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Der Transrapid steht dabei nicht für Nostalgie – sondern für die Rückkehr zur Ingenieurskunst, zur Technologieoffenheit und zu einer langfristigen Verkehrsstrategie.

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