
Am 5. Juli 2025 wurde die Petition „Transrapid in Deutschland einsetzen!“ offiziell an das Bundesministerium für Verkehr sowie an Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder übermittelt – inklusive eines umfassenden Positionspapiers, das die technologischen, wirtschaftlichen und verkehrspolitischen Vorteile des Transrapids fundiert darlegt.
Eine persönliche Übergabe wurde – trotz mehrfacher Anfragen – sowohl vom Ministerbüro als auch vom Haus abgelehnt. Dies ist besonders enttäuschend, da die Magnetschwebetechnologie sogar im Koalitionsvertrag als Option für den Nahverkehr benannt ist. Die Petition wurde daher auf postalischem Weg übermittelt: 61.926 Unterschriften und 17.837 Kommentare in Form von über 1.000 Seiten Ausdruck liegen dem Ministerium nun vor.
Ich lasse mich davon nicht entmutigen. Demokratie lebt vom Mitmachen – und 62.000 Stimmen sind ein starkes Signal, das nicht einfach ignoriert werden darf. Die Zukunftstechnologie Transrapid verdient eine ehrliche Neubewertung – sachlich, ideologiefrei und faktenbasiert. Deshalb akzeptiere ich keine Ablehnung einer Entgegennahme und sende die Petition daher postalisch zu.
Und es geht weiter: In der kommenden Woche folgen spannende weitere Übergaben an Abgeordnete verschiedener Parteien. Das Thema gewinnt an Fahrt. In der vergangenen Woche gelang es bereits, die Petition erstmals an mehrere Bundestagsabgeordnete zu übergeben.
